Hybrid

MG ZS Hybrid+: Kompakt-SUV kostet unter 23.000 Euro

Der MG ZS Hybrid+ kostet knapp unter 23.000 Euro. Foto: MG

Der MG ZS Hybrid+ ist ab sofort bestellbar. Der chinesische Hersteller bietet sein Kompakt-SUV zu einem Einstiegspreis von unter 23.000 Euro an.

Der chinesische Hersteller MG bietet das Kompakt-SUV ZS Hybrid+ ab sofort für einen Preis von 22.990 Euro an. Angeboten wird das Modell dabei in den drei Ausstattungsvarianten Standard, Comfort und Luxury, wie der Hersteller am Montag mitteilte. Unterwegs ist der MG ZS Hybrid+ mit einem 102 PS starken Benzin- und einem 136 PS starken E-Motor. Damit kommt der Vollhybrid auf eine Systemleistung von 197 PS. Der kombinierte Verbrauch soll bei der Standardvariante bei 5 Litern/100 km liegen.

Alle drei Versionen seien dabei bereits mit umfangreichen Sicherheits- und Fahrassistenzsystemen ausgestattet. Darunter befinden sich beispielsweise 13 verschiedene Assistenten wie eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, ein Spurwechselwarner, eine Querverkehrswarnung, ein Aufmerksamkeitswarner und ein automatisches Notbremssystem.

Bereits Standardversion gut ausgestattet

Bereits in der Standard-Variante sind ein digitales Instrumentendisplay mit 12,3 Zoll-Display an Bord. Darüber hinaus können Kunden über einen 10,25-Zoll-Touchscreen auf das MG-iSMART-Lite-System zugreifen. Für 24.990 Euro bietet die Comfort-Variante 17-Zoll-Leichtmetallräder und ein verbessertes Infotainmentsystem mit 12,3 Zoll-Display. Die Luxury-Variante, die für 26.990 Euro erhältlich ist, ist auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern unterwegs und verfügt auch über eine 360-Grad-Kamera und weiteren Komfortfunktionen. Wie Regensensoren, die auch in der Comfort-Variante verbaut sind.

Der MG ZS Hybrid+ ist in insgesamt sieben Farben erhältlich. Dazu gehören Dover White, Como Blue, Diamond Red, Cosmic Silver, Hampstead Grey und Pebble Black. Sie sind für einen Aufpreis von 650 Euro bestellbar. Serienmäßig wird der MG ZS Hybrid+ in Emerald Green ausgeliefert.

Über den Autor

Frank Mertens

Nach dem Sport- und Publizistikstudium hat er sein Handwerk in einer Nachrichtenagentur (ddp/ADN) gelernt. Danach war er jahrelang Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele (Sydney, Salt Lake City, Athen) als Berichterstatter begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das bloße Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche. Neben Autogazette.de und Autozukunft.de verantwortet er auch das Magazin electrified.

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