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Rabattaktion: BYD Dolphin Surf für unter 20.000 Euro

Der BYD Dolphin Surf ist der Einstiegsstromer der Chinesen, Foto: BYD

BYD hat für den Dolphin Surf eine Rabattaktion aufgelegt. Bei ausgewählten Händlern gibt es den Stromer für einen Preis von unter 20.000 Euro.

Der chinesische Hersteller BYD versucht den Absatz seines Einstiegstromes Dolphin Surf weiter anzukurbeln. Wie der Hersteller am Dienstag mitteilte, ist der Dolphin Surf im Rahmen einer Rabattaktion bei ausgewählten Händlern in der Ausstattungsvariante Active für 19.990 Euro erhältlich. Das ist eine Ersparnis von 3000 Euro zum bisherigen Listenpreis von 22.990 Euro. Für einen Preis von unter 20.000 Euro hatte es den Dolphin Surf bereits kurzzeitig zur Einführung des Modells gegeben.

Für Preis von knapp unter 20.000 Euro fährt der Dolphin Surf mit der 30 kWh großen Batterie vor, die eine elektrische Reichweite von 220 Kilometer ermöglicht, im Stadtverkehr sollen es 356 Kilometer sein. Ist der Akku leer, kann er an einem DC-Lader mit bis zu 65 kW geladen werden. Damit vergehen für die Ladung von 10 auf 80 Prozent 30 Minuten.

Als Boost mit 322 Kilometer Reichweite

In der Variante Boost liegt die Reichweite mit der 43,2 kWh großen LFP-Batterie bei 322 Kilometer. Hier kann mit bis 85 kW an einem Schnelllader der Akku mit Energie befüllt werden. Der Surf weist eine Länge von rund vier Metern auf und bietet selbst zwei großgewachsenen Passagieren im Fond ausreichend Platz. Das Kofferraumvolumen liegt bei 308 Litern, bei umgeklappter Rückkbank sind es bis zu 1037 Liter.

„Mit einem Preis von unter 20.000 Euro für ein vollwertiges Elektrofahrzeug stellen wir unseren potenziellen Kunden in Deutschland ein hochattraktives Angebot. Auf diese Weise können wir vielen Menschen einen überzeugenden Anreiz liefern, auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen“, sagte BYD-Deutschlandchef Lars Bialkowski.

BYD konnte in den ersten neun Monaten des Jahres in Deutschland 11.818 Pkw neu zulassen. Derzeit ist das Unternehmen dabei, sein Händlernetz auf dem heimischen Markt weiter auszubauen. Bislang verfügt man dem Vernehmen nach bereits über 120 Händler, die Fahrzeuge von BYD vertreiben.

Über den Autor

Frank Mertens

Nach dem Sport- und Publizistikstudium hat er sein Handwerk in einer Nachrichtenagentur (ddp/ADN) gelernt. Danach war er jahrelang Sportjournalist und hat drei Olympische Spiele (Sydney, Salt Lake City, Athen) als Berichterstatter begleitet. Bereits damals interessierten ihn mehr die Hintergründe als das bloße Ergebnis. Seit 2005 berichtet er über die Autobranche. Neben Autogazette.de und Autozukunft.de verantwortet er auch das Magazin electrified.

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